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Die Digitalisierung und wo möglich Standardisierung aller Abläufe der ambulanten Konsultationen im USB erhöht die Qualität und Effizienz der Patientenversorgung
Neben den spannenden Projekten, die nicht im Rahmen des Future Friday entstanden sind, gibt es am Unispital Basel zahlreiche weitere hochinnovative Projekte, welche sich sehr erfolgreich entwickeln.
Einige Beispiele, ohne den Anspruch auch nur annähernd vollständig zu sein, wollen wir Ihnen gerne im Folgenden aufzeigen.
Die Digitalisierung und wo möglich Standardisierung aller Abläufe der ambulanten Konsultationen im USB erhöht die Qualität und Effizienz der Patientenversorgung
Mobilen Sensoren, auch Wearable Devices genannt, kommt seit einigen Jahren eine zunehmende Bedeutung im Gesundheitswesen zu. Allerdings ist die für den Konsumenten-Markt entwickelte Technologie in aller Regel nicht 1:1 auf eine Anwendung im Gesundheitswesen übertragbar. Bevor diese Devices für die Versorgung von Patienten routinemäßig verwendet werden können, ist eine sorgfältige Evaluierung und Validierung unabdingbar. Sowohl die Genauigkeit und Verlässlichkeit der Daten als auch die Anwenderfreundlichkeit der Applikationen sind entscheidende Faktoren.
SpectoVR ist eine Eigenentwicklung, die dreidimensionale medizinische Datensätze wie z. B. eine Computertomographie (CT)-Datensatz rendert und eine Visualisierung in einer Virtual Reality Umgebung ermöglicht.
Das 3D Print Lab am Universitätsspital Basel ist einer der Vorreiter auf dem Gebiet des medizinischen 3D Druckens. Hier werden aus Patientenbilddaten realistische anatomische Modelle zur Veranschaulichung von komplexen räumlichen Zusammenhängen gedruckt und soweit technisch durchführbar, direkt personalisiert Prothesen produziert.